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Buchtipps

Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können, Andreas Heller, Katharina Heimerl, Stein Husebo; Lambertus¬Verlag GmbH, 3. vollständig überarbeitete Auflage 2007, ISBN 978-3-7841-1643-3, 592 Seiten, 35,90 Euro
„Leben bis zuletzt heißt eben, Antwort auf die Frage zu geben: Was ist gutes Leben? Was gutes Sterben? Und wie gehen wir mit den Verstorbenen und ihren Angehörigen um …? Was als Altenheim konzipiert war, ist heute ein Sterbeheim geworden. Nicht die Hotelkomponente ist wichtig, sondern eine gute umsorgliche Pflege, eine angemessene pflegerisch-ärztliche Betreuung, i.ndividuelle Aufmerksamkeit und engagierte, fachliche und emotionale Kompetenz im Umgang mit den vielschichtigen Herausforderungen älterer Menschen, eine ethische Haltung, auf die Verlass ist, der man vertrauen kann, inhaltlich und prozedural.”
Mit diesen Worten des ‚Vorwortes' im Hinterkopf begibt sich der Leser in Heime und Institutionen sowohl in Österreich als auch in Deutschland. Dort wird Neues erprobt, wissenschaftliche Untersuchungen werden ausgewertet, Forderungen und Vorschläge vorgetragen.
Die Herausgeber Dr. Katharina Heimerl, Prof. Andreas Heller – Dozenten für die Organisation Palliative-Care an der Universität Klagenfurt und Dr. med. Husebo (Gastdozent) – bestreiten den Inhalt des Buches nicht allein. 35 Beiträge anderer Autoren ergänzen und unterstützen die Ideen zur Umsetzung in eine würdevolle palliativ-hospizliche Kultur.

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